Im Jahre 1613 wird das Rottenbuchgut erstmals urkundlich erwähnt. Es gehörte einst zum Prälatenstift Rottenbuch in Bayern, für welches am Gut Rot- und Weißwein produziert wurde. Seit dem Jahr 1887 ist es im Besitz der Familie Kofler. Das bäuerliche Anwesen bestand aus einem Wohnhaus, einem seitlich angebauten Wirtschaftsgebäude und einem Stall. Als Herzstück des einstöckig gemauerten Wohnhauses galt die getäfelte Stube mit dem Kachelofen, die auch im neuen Haus integriert wurde.
1997 hat Hannes Kofler den Hof übernommen. Im Jahr 2000 wurde das alte Gebäude abgebrochen und darauf das Wohnhaus mit den beiden Ferienwohnungen errichtet.
Hannes und Marialuise Kofler mit ihren Kindern Anna Lena und Marie, führen den Rotenbucherhof heute weiter.